Café Treibgut: Im Winter geht's ins maritime Café

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Café Treibgut

Café Treibgut - maritim designter Innenbereich

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Café Treibgut - selbstgemachter Kuchen für den Nachmittagsstopp entlang der Elbe

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Café Treibgut

Café Treibgut im Wissenschaftshafen

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Keine drei Jahre ist es her, dass auf dem hintersten Zipfel des alten Handelshafens ein stinkendes Asphaltmischwerk stand. Seit dessen Umzug ins Industriegebiet hat sich auf dem Areal neben der historischen Hafenhubbrücke einiges getan. Zum einen entwickelte sich um den am Kai aufgebockten Kettenschleppdampfer „Zeuner“ ein mittlerweile aus vier Schiffen bestehendes Freiluft-Museum. Direkt neben der Hubbrücke steht seit vorletztem Sommer auch das Café Treibgut. Zum Sommer nimmt man es eher als rustikalen Freiluftbiergarten mit Bratwurststand wahr. Im schwarz gestrichenen Häuschen ist neben der Küche und den Toiletten aber auch das Café untergebracht. So haben Spaziergänger entlang des Elbufers oder Radfahrer auf dem Elbradweg in der kalten Jahreszeit ein willkommenes Ziel.

Café Treibgut setzt auf maritime Optik

So wie man das bereits von der Gestaltung des Biergartens kennen mag, war der Name „Treibgut“ auch innen Programm: Eine Theke in Schwemmholzoptik, Tische mit massiven Eisenrahmen und feine Ledersessel, dazu dicke Taue und Nostalgielampen prägen den maritimen Look des Gastraumes. Eine Mittagskarte offeriert einfache, preiswerte Gerichte wie den Fischburger oder Schnitzel mit Letscho. Nachmittags ist das hausgemachte Kuchenprogramm erste Wahl, das mit interessanten Kreationen wie dem Mandarinen-Schmandkuchen, Schoko-Tarte und Heidelbeer-Käsekuchen zu gefallen weiß.