Die Magdeburger Jazznacht geht in die nächste Runde. Nach den ersten Konzerten in der „Grünen Zitadelle“ und vielen Jahren im „Technikmuseum Magdeburg“ öffnet die Festung Mark wie auch im Vorjahr am 07.07.24 um 17.00 Uhr ihre Pforten für die beliebte Veranstaltungsreihe „Magdeburger Jazznacht“.
Das Programm steht. Folgende Formationen werden New Orleans Jazz, Swing, Soul und Rock'n'Roll in die preußische Festung bringen:
Shark Mooves
Zu fünft sorgen sie mit ihrem hohen Niveau, stylischen Outfits und grandiosem Showtalent bei jeder Gelegenheit für den "Aha-Effekt". Soul, Jazz, Rock'n'Roll in höchster Qualität, ohne Strom, Bühne oder Firlefanz!
Sharks Moove beschränkt sich nicht alleine auf typische Dixielandhits, sondern zelebrieren Soul und Rock-'n'-Roll-Hits, das es eine Freude ist. Sie überraschen mit "Don't Worry Be Happy" oder "Eye Of The Tiger". Dies alles ganz nah am Publikum im wunderschönen "New Orleans Brass Sound". Stylisch gekleidet im 40er Jahre Worker Outfit sind Sie ein echter Hingucker.
Rufus Temple Orchestra
Das Rufus Temple Orchestra ist die musikalische Heimat für nostalgische Seelen und tanzwütige Herzen – ein mondänes Spektakel mit Liebe zum Detail. Das Berliner Quintett widmet sich den schönsten Perlen des Hot Jazz und Ragtime der 1920er Jahre und bringt sie mit Herzblut an den Connaisseur mit Musikgeschmack von gestern.
Seit seiner Gründung 2016 spielte sich das Orchestra in die Herzen der Berliner Swingtanz-Szene, gab über 300 Konzerte, gastierte auf internationalen Festivals und tourte durch ganz Deutschland. Als gefragtes Ensemble für traditionellen Jazz ist das Rufus Temple Orchestra auch in preisgekrönten Kino-, TV-, Hörbuch- und Studioproduktionen zu hören und zu sehen.
Sazerac Swingers
Die Sazerac Swingers sind die Nr. 1 der zeitgenössischen New-Orleans-Jazz-Bands in Deutschland, mit Musikern aus 5 verschiedenen Ländern. Wenn „The Sazerac Swingers“, vom Magazin Jazzthetik einst als „erfrischend anarchisch und frech“ betitelt, ihre regelmäßigen Auftritte vor der feierwütigen Bohème in Berlin, Hamburg oder Paris zelebrierten, bestätigte sich unweigerlich der Eindruck: Der Jazz ist wieder da. Angekommen in einer neuen alten Zeit, Ausdruck eines Lebensgefühls zwischen grenzenloser Hoffnung und fatalistischer Endzeitstimmung.
Sie wühlen tief im Erbe des New Orleans Sounds, sind mit ihrem Sound glamourös, swingend, ruchlos sowie geradlinig und „zählen zu den größten Attraktionen der deutschen Jazzszene“ (Good Times). Einst die erste deutsche Band überhaupt, die im legendären Pariser „Caveau de la Huchette“ auftreten durfte, wurden „The Sazerac Swingers“ schnell zu einer Art Hausband des Clubs. Nach Gastspielen im offiziellen Hauptprogramm von renommierten Festivals wurden sie vom Bayerischen Jazzinstitut als „wegweisende Band für die aktuelle Entwicklung des Jazz“ gewürdigt.
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