Der Autor Dmitrij Kapitelman erzählt in „Eine Formalie in Kiew“ die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen, und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Im Rahmen des "Landesprogramms für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und gegen Antisemitismus“, gefördert durch die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt.
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