Wie funktioniert eigentlich das Verfahren, das die Kriminaltechnik umkrempelte? Warum kommt es hin und wieder zu Verwechslungen und Fehlern? Und kann man wirklich aus einer einzigen Hautzelle, die ein Terrorist vor Jahrzehnten hinterlassen hat, noch seine Erbsubstanz gewinnen? Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke hat selbst ein Verfahren zur Darstellung genetischer Fingerabdrücke entwickelt, zahlreiche Sexualdelikte damit untersucht, DNA-Labore aufgebaut und berichtet aus eigener Anschauung aus der Welt der Spuren, die ganz anders und viel spannender ist als im Kino.