Sonntagsführung mit Maria Graschberger in der Ausstellung Hans-Hendrik Grimmling. Malerei 1978 bis 2024
Ineinander verknotet, verschlungen, umklammert - so stellt Hans Hendrik Grimmling sein Thema, das menschliche Drama der Existenz, den Kampf, die Tragödie immer wieder dar. Es sind die Menschen, die miteinander ringen, die leiden, die verzweifeln und die Hoffnung schöpfen, die ihn interessieren. Für Grimmling ist Kunst kein Beiwerk, sondern etwas Universelles, etwas dringend Notwendiges. „Es sei die Rettung vom Leben“, so sagt er.