„Sag, dass Jerusalem ist“
Eine emotionale Spurensuche des jüdischen Dichters Paul Celan: Reflexionen seiner Jugendfreundin, die zwanzig Jahre nach seinem Tod mit „Sag, dass Jerusalem ist“ viele Aspekte, Empfindungen und Gedanken aufschreibt, die Celan in seiner ganzen Vielschichtigkeit erkennen lassen. Es ist ein Erlebnisbericht, der auch die Zuneigung und Liebe von Ilana Shmueli und Paul Celan füreinander widerspiegelt.
Mit Werken von V. Ullmann, M. Ravel, F. Mendelssohn-Bartoldy, G. Mahler, M. Gebirtig.
Texte: Briefkorrespondenz Paul Celan und Ilana Shmueli, Jerusalemgedichtzyklus Celan, Reflexionen von Ilana Shmueli
Rimon Productions
Eine Veranstaltung des Forum Gestaltung e. V.