BÄMM! Die beiden Herren mit Bärten legen ihr Debüt auf den Tisch – und ein Statement. Raus aus der Komfortzone. Fuck racism, fuck homophobia. Das Album riecht nach Sommer und Sonne, nach guter Laune und positiver Energie. Irgendwo zwischen The Picturebooks und Daily Thompson, zwischen Hodja und Hathors. Die beiden Schweinehunde ballern eingängige Dreieinhalbminuten Songs raus. Hit auf Hit. Ohrwurm galore. Bier auf und einen Gintonic dazu. Der Track „Milk & Honey” ist dagegen eine bluesige Ballade, stimmungsvoll, traurig und nachdenklich.