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© Andreas Lander
Hubbrücke mit Lichtinstallation
Nannuccis Schriftzug lässt die Elbe aufleuchten
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© Archivfoto Nannucci
Hubbrücke mit Blick nach Süden
Mit Anbruch der Dunkelheit entfacht das Kunstprojekt seine Wirkung
- am 26. April 2008 eingeweiht
- Das Glas kommt aus Venedig, Murano, und gilt als eines der exklusivsten der Welt. Zudem ist es sehr farbintensiv.
- Das Kunstwerk zeichnet sich durch seine Spieglung mit der Umgebungsbeleuchtung in der dahinfließenden Elbe aus.
- Den Ursprung der Idee bildet ein Kunstprojekt des Museums, das sich der Elbe widmete.
- Die Hubbrücke = Home of the "Elbschaukel"
- Bedeutung: Die Elbe gilt als Lebensader der Stadt und ist gleichzeitig Transportweg. Im Mittelpunkt steht die Wahrnehmung des Flusslaufes zwischen Quelle und Mündung oder auch der Fluss als das Erhabene der Natur, die Unendlichkeit des Wasser- und Zeitflusses. Die Brücke symbolisiert die Geschichte der Stadt. Sie ist Denkmal und zugleich auch Wegmarke auf der Elbe, deshalb: von so weit her bis hier hin, weil es aber noch weiter geht, mit dem Fluss: von hier aus noch viel weiter.
- Es ist der erste Schriftzug, den Maurizio Nannucci in Deutsch gestaltet hat.
- Süße Idee mit negativen Folgen! Viele Liebesschlösser hängen an den Drahtkörben, die zur Befestigung der Buchstaben angebracht sind, und schädigen diese dadurch. Also, am besten anderen Platz suchen!
- Mehrfach wurde das Kunstwerk aufgrund von Vandalismus zerstört. Mit Hilfe des Vereins "Freunde und Förderer des Kunstmuseums" konnten Spenden für die Wiederherstellung gesammelt werden.
- Im Spätsommer leuchten auf der Brücke beim "White Dinner" die Gäste mit der Installation um die Wette