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Die Gewinner des letzten Jahres auf der letzten Etage des Hochhauslaufes: Sebastian Arndt & Doreen Baecke
Weiterzulaufen, wenn die Muskulatur „zumacht“ und den inneren Kampf mit sich selbst zu gewinnen: Das macht für viele den Reiz des Hochhauslaufs aus. Dabei dauert der nur gut eine Minute. Die Teilnehmer rennen zunächst 60 Meter zum Treppenhaus und versuchen dann, schnellstmöglich die 14. Etage zu erreichen. Den Auftakt für das Rennen gibt der Kinderlauf, es folgt der Lauf der Einsatzkräfte – in voller Arbeitsmontur – dann legen alle anderen los.
Im letzten Jahr erreichten Doreen Baecke mit 86,9 und Sebastian Arndt mit 61,2 Sekunden am schnellsten das Ziel. Baecke ist Triathletin und trainiert sechs Tage die Woche. Den Hochhauslauf packt sie gerne als Spaßfaktor dazu. Arndt hat die letzten drei Ausgaben gewonnen und steigt anderthalb Monate vorher mit Treppenläufen in die Vorbereitung ein. Für die beiden gibt es gute Argumente teilzunehmen: Es ist schnell vorbei, oben angekommen wirken die Glückshormone und vor allem hat man ein gutes Miteinander. Das wird im Anschluss von einigen Teilnehmern nebenan in der „Unitheke“ ausgeweitet.
© C. Engelhardt
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