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© Mario Tomiak
USC Herren Volleyball 2016/17
USC Magdeburg, 1. Herren, Saison 2016/2017: Tom Heidecke, Eric, Schlese, Lorenz Teege, Christoph Liebsch, Lukas Pockrandt, Kevin Grote (hinten), Tina Müller (Mannschaftsärztin), Matthias Waldschik (Co-Trainer), Paul Rossek, Florian Sander, Florian Oelsner, Steffen Hendrysiak, Christopher Sawatzki, Ricardo Riviera (Trainer), Bernd Stierwald (Abteilungsleiter Volleyball) | Es fehlt: Fabian Duvigneau
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Volleyball
Im ersten Durchgang startete das Team um Trainer Ricardo Rivera auf Augenhöhe mit den Gästen. Im Satzverlauf setzten sich die Pinneberger jedoch mit bis zu vier Punkten ab (16:20). Zum Ende behielten die Magdeburger aber die Nerven und konnten dank einer Aufschlagserie von Lorenz Teege, guten Angriffen von Paul Rossek, grandiosen Blockaktionen von Eric Schlese und einer soliden Annahme von Florian Oelsner (späterer MVP) den Satz knapp, aber verdient mit 26:24 gewinnen.
Im zweiten Satz konnten sich abermals die Rand-Hamburger mit einem komfortablen Vorsprung absetzten (13:19). Die Magdeburger versuchten zwar jeden Ball zu kratzen, aber die eigenen Angriffe landeten ein ums andere Mal im Aus. Viele Eigenfehler und die wacklige Annahme verhalfen den Gästen zu einem überzeugenden Satzerfolg (17:25).
Mit einer Aufschlagserie von Cedrik Moede, der überraschender Weise seinen Urlaub verkürzte, um am Spieltag teilnehmen zu können, erspielten sich die Elbestädter einen Vorsprung (8:6). Vermehrte technische Fehler, unter anderem im Zuspiel, gaben den Gästen Aufwind (16:20). Bei 20:24 nutzten sie dann auch den ersten Satzball und sicherten sich so bereits einen (kleinen) Tabellenpunkt.
Die Gastgeber wollten sich aber noch nicht geschlagen geben und setzten mit einem 2-Punktevorsprung (5:3) gleich Zu Beginn ein deutliches Zeichen. Wieder waren es dann jedoch die Eigenfehler, die zu einem Rückstand führten. Mit dem Anschlusspunkt von Christoph Liebsch zum 16:17 schien die Partie dann aber wieder offen. Mit dem folgenden Service-Winner der Magdeburger schaffte man sogar den Ausgleich (17:17). Eine starke Aufschlagserie vom Kapitän des VfL Pinnebergs sorgte allerdings für einen Vorsprung und letztlich verdienten Spielgewinn (19:25).
Besetzung: Moede, Hendrysiak, Sawatzki, Heidecke, Teege, Liebsch, Grote, Oelsner, Rossek, Schlese, Duvigneau