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Visualisierung City Carre
Die Gastrositzbereiche gehen künftig direkt in die Mall über
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Visualisierung City Carre 2
Neu auf dem Food Court: Indian Food
Vor allem für Bahnreisende sind City Carré und Willy-Brandt-Platz das Eingangstor zur Stadt. Seit Anfang des Jahres wird dort die Mall umgebaut. Das Ziel heißt, mit einem neugestalteten Gastro-Court die Aufenthaltsqualität im Center zu steigern. Auf den ersten Blick wird der neue Food-Court ausgesprochen international. Angefangen beim amerikanischen Burgerbrater „Burger King“, der sich vergrößert und künftig die ganze Fensterfront zum Bahnhof einnehmen wird. Dafür rückt die italienische Pizzeria „Il Forno“ vom angestammten Fensterplatz ein Stück ins Innere der Foodmeile. Neu hinzu kommt nebenan das italienische Eiscafé „Rialto“, ein Ableger des Lokals am Breiten Weg. Den Sprung aus dem Tiefgeschoss des Centers nach oben nimmt der „Bingöl Grill“ mit seiner türkischen Küche, die mit Lahmacun, Börek oder Dolması weit mehr zu bieten hat als die Döner-Varianten. Neu auf dem Food Court wird das Speiselokal „Indian Food“. Erste Adresse für den ersten morgendlichen Kaffee auf dem Weg zur Arbeit könnte das Café Pfeiffer der gleichnamigen Konditorei aus Haldensleben sein. Auch zwei Asia-Lokale wird es künftig geben: „Asia City“ und „Sushi City“. Das eine setzt auf vietnamesische Küche, das andere auf Japanfood und wird – state of art – mit einem Selbstbedienungs-Laufband ausgestattet sein. Überhaupt wird der gesamte Food-Court auf Selbstbedienungsbasis funktionieren, neben schnellem Mittagstisch soll künftig das Abendgeschäft im Center an Attraktivität gewinnen. Bis Ende des Jahres soll die neue Gastromeile fertig sein. „Aktuell haben wir noch eine 100qm-Fläche für Interessenten zur Verfügung“, erklärt Centermanagerin Juliane Vatterott. Und spätestens im nächsten Frühjahr will Burger King dann mit einer Außenterrasse dem Willy-Brandt-Platz mehr großstädtische Lebendigkeit einflößen. Wenn da nicht das Problem mit Herumlungernden und Glasbruch in der Ecke wäre. Vatterott: „Da erwarten wir von der Stadt eine Lösung“.