© Patrick Wamsganz
Itchy Poopzkid
Itchy Poopzkid bezeichnen sich selbst als Non-Hit-Wonder-Band
Sie bezeichnen sich selbst als trendresistente Non-Hit-Wonder-Band, haben sich auf katastrophal ungelenke Art und Weise ihren Weg durch die Wirren des Musikbusiness gebahnt und sich dabei allen Widrigkeiten zum Trotz in der Bundesliga der deutschen Rockszene etabliert. Mit viel Zynismus, Selbstkritik, Ernsthaftigkeit und Humor berichten Itchy Poopzkid in ihrem literarischen Erstlingswerk „How to survive as a rock band“ über Träume, die wahr werden, Albträume, die leider auch wahr werden; Pannen auf der Bühne, gesundheitsgefährdende Videodrehs und Auseinandersetzungen mit Plattenfirmen.
Auf dem sechsten Werk „Six“ zeigt sich das Trio aus Eislingen an der Fils auf neuem, härteren Sound-Level und landet zum ersten Mal in den Top Ten der Charts. Ein Album, das beweist, dass Rockmusik immer noch relevant, erfrischend und auch mit englischen Texten am Puls der Zeit sein kann. Panzer erklärt, „wir haben schon während den Aufnahmen gemerkt, dass sich die neuen Songs perfekt dazu eignen, auf Konzerten für Unruhe zu sorgen.“
Itchy Poopzkid, 1. April, 19 Uhr, Factory
© Andreas Lander
Factory
Sandbreite 2, 39104 Magdeburg
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