© Calvin Müller
Nisse
Rap, Soul, Pop aus Hamburg
UPDATE vom 11. August, 9.26 Uhr: Nur das Konzert mit Exklusive findet am 5. September noch statt!
Klar, die Konzerte der MDCC Summernights leben von den ganz Großen Acts. Aber einige Konzerte haben auch für die Magdeburger bekannte und unbekannte Vorbands am Start. Ein Blick darauf lohnt sich.
Cubehog ist Drumstep/Indietronic aus Magdeburg mit Livegesang und Gitarre.
Ivos Stil, irgendwo zwischen handgemachter Musik und Elektronik mit diesen sphärischen Klängen und den progressiven Rhythmen, harmoniert perfekt mit Jessicas souliger Stimme. 7. August
Stephan Michme ist Musik. Schon immer gewesen und im Moment mehr denn je. Als ein Entertainer im klassischen Sinne kommt Michme daher, redet bei seinen Konzerten oft zu viel und holt doch genau dadurch die Menschen ab, nimmt sie an die Hand und führt sie durch seine Geschichten. Die sind genau beobachtet, sehr direkt formuliert und manchmal schräg
ausgedacht und in tolle Popsongs verpackt. 13. August
Nisse macht Rap, Soul und Pop. Er klingt rough wie Marteria und im nächsten Moment lieblich wie Pohlmann oder Cro. Bekannt wurde der Hamburger durch sein Feature auf Kontra Ks Track "Atme den Regen". Im September erscheint sein Debüt "August". 15. August
Die Goldjungs von St. George sind mit ihrem Album „Goldwerth“ am Start. Musikalisch erfinden die Jungs zwar nichts Neues, jedoch geht die Musik ins Ohr und ins Tanzbein. Die Band selber spricht davon, Kraftwerk und Soft Cell-Sounds zu mischen. 14. August
Die Max Demian Band ist die ansteckendste Mischung aus Musikstudenten, Musikverrückten und Altrockern aus Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg.
Kraftvoll und mitreißend pflegen die sieben Musiker auf kleinen und großen Bühnen hingebungsvoll die Liebe zu Soul, Rock 'n' Roll und Beatpop des vergangenen Jahrhunderts. 26. August
In einem Heute, in dem die Zukunft abgeschafft zu sein scheint, in dem es kaum noch Ungewissheiten gibt, triggert der Exclusive-Sound eine bebende Aufbruchstimmung in ein Morgen, das dieser Band allein gehört und denen, die ihr folgen. Es ist vor allem die unverwechselbare Stimme von Sänger Fabian Bottler, die jede Silbe, die er sich entweder nach Leibeskräften von der Brust schreit ("Nachtmensch") oder ganz behutsam durch den Äther schwingen lässt, in Sehnsucht einzubetten scheint. Es ist der übergreifende Ansatz, das Feingefühl von Indie, die große Rock-Geste und den Rave-Furor zeitgeistiger elektronischer Musik miteinander zu versöhnen und zu einem eigenen Stil weiterzuentwickeln. 5. September
© FestungMark
Festung Mark
Hohepfortewall 1, 39104 Magdeburg
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