Die Wüste lebt: Insekten- und Reptilien

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© Kalle Meyer

Flora Park "Die Wüste lebt"

Von Schlangen, Skorpionen, Insekten bis hin zu Echsen reicht das tierische Spektrum in Amerika, Afrika, Asien und Australien

„Nur die Harten kommen durch“ - könnte das Motto lauten, wenns um die Wüste geht. Angesichts der lebensfeindlichen Bedingungen ist es erstaunlich, wie viele hochspezialisierte Arten die Wüstengebiete als Lebensraum haben. Angefangen bei Schlangen, Skorpionen, Spinnen, Insekten, Kröten reicht das tierische Spektrum bis zu Echsen und Säugetieren.

Die dreiwöchigen Ausstellung zeigt in 16 großen Schauterrarien Lebenwesen aus den Wüsten rund um den Globus, in Amerika, Afrika, Asien und Australien, die übrigens weder giftig noch gefährlich sind. Nebenbei erfährt man Wissenswertes zur Lebensweise und über die Heimat der über 20 gezeigten Arten. In der 3x4-m großen Schauvitrine tummeln sich über ein Dutzend Bartagamen und Kragenechsen.

Zur Veranstaltung: Die Wüste lebt, Insekten- und Reptilienausstellung, 9.-28. April