© Berliner Werkbundarchivs – Museum der Dinge
Salmiakpastillen
Vor allem dank der Burg Giebichenstein war Halle zu DDR-Zeiten neben Berlin und Leipzig ein Zentrum der kreativen Branche. Kern der Präsentation ist die Ausstellung „Masse und Klasse. Gebrauchsgrafik in der DDR“ des Berliner Werkbundarchivs – Museum der Dinge.
Gezeigt werden Plakate, Buchcover, Verpackungen, oder Logos. Im Stadtmuseum ist sie um einen halleschen Teil erweitert. Für ihren puristischen und zweckmäßigen Stil wurden die Gebrauchsgrafiker aus der DDR auch im Westen hoch geschätzt. Ihre gestalterischen Grundsätze lassen sich auf den Deutschen Werkbund und das Bauhaus zurückführen.
„Masse und Klasse. Hallesche Gebrauchsgrafik im DDR-Kontext“, bis 4.11