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© Ulrich Baster
AMO
In diesem Jahr bringt die Schaubühne Magdeburg die Geschichte von Pinocchio angelehnt an „Das goldene Schlüsselchen“ von A. Tolstoi auf die Bühne. Wieder ist es der singende und auch Akkordeon spielende Till, der uns von Pinocchios Abenteuern erzählt. Der erst 11-jährige Emil Bauer, der im letzten Jahr noch als Spindelchen in „Dornröschen“ zu sehen war, übernimmt in diesem Jahr die Hauptrolle und haucht mit seiner herrlich unverkrampften wie auch erfrischenden Art dem kleinen Holzjungen Leben ein.
Zur Veranstaltung: Schaubühne Magdeburg: Pinocchio, 8.12.
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© Oliver Stieghahn
Altes Theater am Jerichower Platz
Seinen Namen kennen wir alle, nur die Müllerstochter muss unter Zeitdruck rätseln. Errät sie den Namen des gruseligen Männchens nicht, muss sie ihm ihr erstes Kind geben. Und das ist nur passiert, weil ihr gieriger Vater behauptet hat, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könnte.
Zur Veranstaltung: Theaterkiste: Rumpelstilzchen, Premiere: 1.12.
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© Elisabeth Pedross
Opernhaus/Theater Magdeburg
Einst verlor ein Maikäfer sein sechstes Beinchen, als ein gieriger Holzdieb seinen Baum fällte. Eine gute Nachtfee bestrafte den Dieb und schickte ihn und das Beinchen auf den Mond. Fortan haben nun alle Kinder jenes Maikäfers nur fünf Beine – so auch der kleine Maikäfer Herr Sumsemann. Der fliegt eines Abends durch das Fenster der Geschwister Anne und Peter. Er bittet sie, ihm zu helfen und mit ihm zum Mond zu fliegen, um das gestohlene Beinchen vom finsteren Mondmann zurückzuholen.
Zur Veranstaltung: Peterchens Mondfahrt, Premiere: 25.11
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© Marianne Fritz
Puppentheater
Drei Brüder, drei Geschenke – der jüngste erhält eine Katze, was sich im Verlauf das Märchens vom gestiefelten Kater als Glücksgriff herausstellen soll. Die Geschichten kennen wir. Für das Puppentheater bringt Hausregisseurin Roscha A. Säidow das Stück auf die Bühne. So haben wir den gestiefelten Kater bestimmt noch nicht gesehen.
Zur Veranstaltung: Der gestiefelte Kater, Premiere: 24.11.
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© Anne König
Theater Grüne Zitadelle
Es könnte alles so einfach sein: Rotkäppchen hat von ihrer Mutter den Auftrag bekommen, der kranken Großmutter Essen und Trinken zu bringen. Dann kommt der böse Wolf und frisst Rotkäppchens Großmutter. Regisseur Wolfgang David Sebastian situiert die Grimmsche-Geschichte im Märchenwald, wodurch es zu überraschenden Begegnungen mit anderen bekannten Figuren kommt, u.a. Pinocchio. Darsteller und Musiker Enrico Scheffler hat für diese Inszenierung wieder eigene Songs geschrieben. Was wohl Rotkäppchen singen wird, wenn sie dem Wolf begegnet?
Zur Veranstaltung: Rotkäppchen, 2.12.
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