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Schneewittchen
Regisseur Pierre Schäfer, der weiß, wie es geht, hat er doch in der Vergangenheit schon häufiger das Weihnachtsmärchen des Puppentheaters inszeniert, den kleinen Lord zum Beispiel. Der ist nach wie vor beliebt. Nun also Schneewittchen, das Märchen, das davon erzählt, dass das Gute immer über den bösen Neid siegen wird. Da kann selbst die böse Königin mit ihren zauberhaften Kräften nichts ausrichten, wenn Freundschaft und die wahre Liebe ins Licht treten.
21.12., 15 Uhr
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Das singende, klingende Bäumchen
Geschichtenerzähler Till ist wieder da und hat Interessantes zu berichten. Da ist Prinz Eckardt, der sich in die schöne Prinzessin verguckt hat. Doch die ist alles andere als liebreizend. Trotzdem versucht er, ihr jeden Wunsch zu erfüllen, auch den nach einem singenden Bäumchen. Wo gibt es denn so etwas? Natürlich nur im Zauberreich. Da beginnt das Abenteuer für den mutigen Prinzen. Am Ende muss er erkennen, das Schönheit nicht immer das Wahre ist.
9.12., 9 Uhr
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Theaterschiff Magdeburg/MS Marco Polo
Das Weihnachtsspektakel des Theaterschiffs gehört schon dazu, zur Vorweihnachtszeit. Jedes Jahr aufs Neue nehmen die Nachtschwärmer um Matthias Krizek, Ulrike Nocker und Oliver Vogt die scheinbar besinnlichste Zeit des Jahres humorvoll auseinander. Irgendwie muss man ja damit klar kommen, dass er wieder da ist, der Konsumterror. Und dann sind da noch die Kalorienexzesse, die im Kreise von Familienkatastrophen warten. Es ist bereits das 8. Weihnachtsspektakel und auch diesmal hilft die kampferprobte Einsatztruppe vom Theaterschiff Magdeburg in dieser schweren Zeit. Und passend dazu bereitet der Smutje wieder ein spannendes Weihnachtsmenü vor. Ente gut, alles gut, nicht wahr?
1.12, 19 Uhr, Viking-Petriförder
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Schneewittchen
Iss ihn nicht und doch kann Schneewittchen nicht widerstehen, vom vergifteten Apfel ihrer Stiefmutter abzubeißen. Was dann passiert, wissen wir. Es wird alles gut, wie immer in den Grimm-Märchen. Schon traditionell entführt uns die Theaterkiste in die zauberhafte Welt der Gebrüder Grimm und das ohne viel Drumherum, ganz klassisch.
3.12., 14 Uhr
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Der Feuervogel
Es hätte alles so schön sein können, wenn die junge Prinzessin Gruscha und der junge Mischa nicht vom bösen Zaren Igor entführt worden wären. Das Schloss ist schön, hat einen großen Garten, in dem viele Bäume mit goldenen Äpfel stehen. Allerdings sind die beiden Gefangene. Als plötzlich ein Feuervogel die Früchte klaut, sollen sie ihn jagen. Durch einen Trick können sie allerdings gemeinsam mit dem Vogel fliehen, ein spannendes Abenteuer beginnt. Der Zar ist ihnen dabei immer dicht auf den Fersen. Das Weihnachtsmärchen des Theaters ist diesmal anders, kein typischer Grimm-Stoff wird da auf die Bühne gebracht. Für Magdeburg schrieb Regisseur Marcus Mislin eine eigene Fassung der slawischen Sage „Der Feuervogel“.
27.11. 11 Uhr
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Schöne Bescherung
Schöne heile Welt an Weihnachten – von wegen! Zwischen Gänsebraten und Nachtisch gibt es ordentliches Konfliktpotenzial zwischen den Anwesenden auf Nevilles und Belindas Feier. Harvey nervt Bernhard, der mit seinem Puppentheater alle in den Wahnsinn treibt. Dann lässt Eddie auch noch seine schwangere Frau links liegen. Und wer zum Teufel klaut alle Geschenke? Alan Ayckbourn gelingt es, mit seinem Stück die weihnachtlichen Fettnäpfchen auf humorvolle Weise auf die Bühne zu bringen. Da erkennt man sich bestimmt wieder.
10.12., 19.30 Uhr
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