Was passiert, wenn Malerei auf Tanz trifft, kann man am kommenden Wochenende im City Carré erleben. Denn Promi-Maler Michael Strogies hat sich nicht nur einen Namen mit Selfie-Malerei gemacht, er hat auch eine neue Technik entdeckt Menschen zu Kunstwerken werden zu lassen. Nein, kein Body-Painting. Das, was Strogies da auf die Beine stellt, ist mehr als das. Die Models werden Teil eines Bildes. Jeder Pinselstrich sitzt. Für sein Live-Painting in Magdeburg konnte er das Münchner Ausnahmemodel Lexa-Lee gewinnen.
© Thierry Goovearts
Modell Lexa-Lee
Ist Teil von Michael Strogies Life-Painting: Lexa-Lee
Wer ist die hübsche, junge Frau, die sich so unglaublich ästhetisch verbiegen kann?
Schon früh trainierte die Münchnerin in einer Leistungsgruppe für Rhythmische Sportgymnastik, wechselte mit 15 Jahren zum Standardturniertanz. Heute steht vor allem der Polesport, die Luftakrobatik und die Kontorsion, bei der der Artist seinen Körper in Positionen verdreht oder verbiegt, im Vordergrund ihrer Aktivitäten. Das wird seit 2014 auch von Profifotografen gerne als Motiv genutzt. Durch ihre extreme Körperbeherrschung entstehen einzigartige, hochästhetische Kunstwerke. Aktuell wurde ihr Bild „Sculpture“ beim Trierenberger Super Circuit, dem weltweit größten Fotowettbewerb, mit der Gold Medaille ausgezeichnet.