© Thomas Rolle
Die Rothschildgiraffe wird von der Weltnaturschutzunion als gefährdet eingestuft.
Welches Tier ist gemeint?: Es läuft bis zu 60km/h schnell, ist circa 1600 Kilo schwer ... und hat einen langen Hals. Ja natürlich, die Giraffen im Magdeburger Zoo haben seit Ende Februar auch einen neuen Mitbewohner, einen Giraffenbullen aus Österreich. Er war schon kurz nach seiner Geburt sehr neugierig und bekam von seiner Pflegerin daraufhin den Namen Kiano, was so viel bedeutet wie Wirbelwind. Er soll in ein oder zwei Jahren zum „Lover“ für die Giraffenkühe Shani und Zhara werden. Der „kleine“ Kiano ist über 3,10m groß und wird ausgewachsen mit bis zu 5,80m dann das größte Tier in Magdeburg sein. Wen wundert es: Oberbürgermeisterin Simone Borris und ihre Stellvertreterin Frau Regina-Dolores Stieler-Hinz haben sogleich eine Patenschaft für das Neu-Magdeburger Kind übernommen.
Abgesehen vom Neuankömmling kann man auch die anderen Tiere wie Elefanten, Tiger und Co. antreffen oder einen Blick auf das „Zoomaskottchen“ „Lixi“ den Luchs erhaschen. Am besten kann man die Tiere bei den Fütterungen in Aktion sehen, die es nun wieder mehrmals täglich anzusehen gibt. Für Ostern gibt es zusätzliche Programmpunkte, wie Kinderschminken und einen Mitmachstand zum Thema Ei, bei dem man erfahren kann, welche Tiere Eier legen und wie sie sich unterscheiden. Kinder können ihrer Kreativität in der Mal- und Bastelecke freien Lauf lassen. Außerdem lädt das Puppentheater „Traumland“ zu seinen Vorstellungen ein.
Zoo Magdeburg
Zooallee 1, 39124 Magdeburg
1. November bis 28. Februar: 09.00 – 16.00 Uhr 1. März bis 31. Oktober: 09.00 – 18.00 Uhr 24. Dezember: 09.00 – 14.00 Uhr 31. Dezember: 09.00 – 14.00 Uhr