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Erik Cohen
Seine eigentümliche, melancholische Klangmixtur, die sich aus klassischen Rock-Elementen, Metal & Hard Rock, Wave und Pop zusammenfügt und mit scheinbar leichtfüßig aus dem Ärmel geschüttelten Gesangslinien garniert wird, lässt sich schwer einem Genre zuordnen. Erik Cohen selbst umschreibt die Songs seines Debüts „Nostalgie für die Zukunft“ stilsicher mit „Doompop“.
Auch wenn der Kieler auf rein musikalischer Ebene nichts neu erfindet und sich offensichtlich hörbar mit jugendlicher Freude von für ihn essentiellen Künstlern inspirieren lässt: Schon über sein Debüt hat er sich eine persönliche, im hohen Maße eigenständige Rock-Nische geschaffen. Und er hat vor, sie im Laufe der kommenden Jahre weiter mit Leben zu füllen.
© Andreas Lander
Factory
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