Sie hat die angedüsterte Eleganz des einstigen „It-Girls der Existenzialisten", Juliette Gréco, und Johnny Cash klingt auch oft durch. Doch June Cocó als ein chansonträllerndes Cowgirl abzustempeln wäre weit gefehlt. Die Songwriterin aus Leipzig hat viele Inspirationsquellen: Nina Simone, Randy Newman, Tom Waits oder Bob Dylan sind einige. Zu hören kriegt man auf ihrem Debütalbum „The Road“ feine und kantigere Töne wie Noise, Dreampop oder Ambient, denen stets ein schöner Schuss Vintage anhaftet.
Vor sieben Jahren fing sie an, eigene Songs zu schreiben, die musikalisch in Jazzgefilde mündeten und ihr Jobs als Pianistin in Bars und Hotel-Lounges verschafften. Spielpraxis wurde gesammelt und die Livequalitäten ihres Gesangs perfektioniert.
Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage
Karl-Schmidt-Straße 56, 39104 Magdeburg
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