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© Stefan Freund
Fantastische Welt der Bücher: Kai Meyer
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© Knaur Verlag
Buchcover "Die-Bücher, der Junge und die Nacht"
Dieser Mann ist einfach fantastisch und das im wahrsten Wortsinn: In den vergangenen 30 Jahren hat Kai Meyer eine schier unüberschaubare Zahl Bücher veröffentlicht, viele davon Bestseller und irgendwie alle aus dem Sektor Fantasy bis Science Fiction. Das Buchjournal nannte ihn treffenderweise den „Meister der Mythen“. In seinen Geschichten haben es ihm vor allem Bücher selbst angetan (Die Seiten der Welt, Pakt der Bücher), in diesem Herbst hat er einen neuen zeitgeschichtlichen Roman vorgelegt in dem es um eine schicksalhafte Liebe, einen Bücherdieb, einen Jungen ohne Erinnerung – und natürlich um die Geheimnisse der Bücher geht.
Dichter Nebel wogt in jenem Jahr 1933 durch die Gassen der Bücherstadt Leipzig, als das Böse die Macht ergreift. Hier entspinnt sich die tragische Liebe des Buchbinders Jakob Steinfeld zu einer rätselhaften jungen Frau. Juli hat ein Buch geschrieben, das sie einzig ihm anvertrauen will. Doch bald darauf verschwindet sie spurlos.
Fast vierzig Jahre später ist auch Jakobs Sohn Robert den Büchern verfallen und reist auf der Suche nach seltenen Ausgaben durch Europa. Er liebt seine Arbeit und die Bücher – von Menschen hält er sich meist fern. Doch als die Bibliothekarin Marie ihn bittet, ihr beim Auftrag der geheimnisumwitterten Verlegerfamilie Pallandt zu helfen, stoßen sie auf das Mysterium eines Buches, dessen Geschichte eng mit Roberts eigener verknüpft ist – es ist der Schlüssel zum Schicksal seiner Eltern.
Thalia im Allee-Center
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