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„Atemlos“ performen die besten Hits der 80er, 90er und von heute
Es ist das Jahr 1996. Die Band „Fiddlers Green” bringt die Menschen zum Tanzen, Kinder amüsieren sich in Fahrgeschäften. Das erste Stadtfest Magdeburgs war geboren und sollte fortan jedes Jahr für Belebung sorgen. 2013 war es dann „totgetrampelt” – ein neues Konzept musste her. Also brachte man Internationalität hinein und das Europafest wurde geboren. Doch auch das überlebte nur bis 2020. Nach zwei Jahren Pause greift nun das alte Konzept wieder.
Mit regionalen Anbietern bekommt das Stadtfest einen starken Fokus auf das städtische Leben. „Wir bauen einen kleinen Bereich für Kunsthandwerker und Händler auf”, erklärt Organisator Kristian Arzig. Zudem sorgen kleine Biergärten für mehr Aufenthaltsqualität. Ganz nach Tradition der Veranstaltung werden mehrere Bühnen aufgebaut.
Am ersten Tag spielt auf einer der drei Bühnen Sebastian Hämer, bekannt für „Ich und du” mit Gestört aber Geil. An den Tagen darauf stimmen einige Cover-Bands Lieder bekannter Interpreten wie Udo Lindenberg, Westernhagen oder Grönemeyer an. Schlussakt am Pfingstmontag: ein Friedenskonzert für die Ukraine.
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