© Martin Graupner
Fritz Streuner
Fritz Streuner
„Wir improvisieren uns durch den Abend“, verraten Christian Völker, Marcel Metzner und Dr. Tino Grosche, die gleich zu dritt ihre Gäste kennenlernen möchten. .„Hört, Hört“ ist ein Kennenlernabend wie man ihn in der Xampanyeria liebt: kurzweilig, persönlich, chaotisch und überraschend. Als oberstes Prinzip für die Gäste und Moderatoren gilt: Wie üben nicht und es wird nix geprobt. Zu Gast sind beim Premierenevent Syml, Herr Semanski und Fritz Streuner.
Wer steckt dahinter? Syml tritt kaum noch in Erscheinung, geht nur noch als "General Motors" mit "mobilFUNKgerät" auf die Bühne, um unverschämt kindisch-sexistischen Fun-Funk zu machen.
Hausfreund Semanski spielt Lieder aus einer längst vergessenen Zukunft, während die Gitarre im Kamin knistert. Vor allem Kinderlieder für Erwachsene (Musikalische Späterziehung).
Fritz Streuner liebt Chansons und das Groteske. Ein Hauch von Theater, eine Priese Rock'nRoll und poetische Lieder über die Sehnsucht in allen Facetten. Seine Figuren rasen im Affenkostüm durch den Großstadtdschungel. Sie sind rastlos auf der Suche nach sich selbst und ihrer großen Liebe - einer Comicfigur aus Disneyland. Was wie eine phantastische Achterbahnfahrt beginnt, entpuppt sich als bittersüße Sezierung der Realität. Mit seiner charismatischen Stimme und der Gitarre erzählt Fritz Streuner Geschichten, die uns dort abholen, wo wir noch nie zuhause waren.
Hört, Hört - Syml, Fritz Streuner und Herr Semanski, 27. Juli, 20 Uhr
© Xampanyeria 226