In my days: Release ihres Debüts "Dream out loud"

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© Pawel Kohrs

In my days wollen, dass man mit ihrer verträumten Musik vom Alltag abschaltet

In my days aus Magdeburg wurden durch "X Factor" bekannt

„Nach zwei Jahren Marathonlauf endlich die Zielgerade zu überqueren, fühlt sich einfach geil an! Für Außenstehende kaum ersichtlich, aber in diesem Projekt fließt Herzblut – von Songwriting-Sessions, Artwork bis hin zur ganzen Finanzierung war es ein weiter Weg.“ In my days erleben gerade aufregende Zeiten. Das Magdeburger Trio überzeugte bereits mit den 2013 und 2015 veröffentlichten EPs „Reaching For The Distant Stars“ und „Lost And Found“. Mit ihrem Ende Mai erscheinenden Debütalbum „Dream Out Loud“ wollen die Indie-Musiker noch einen drauf setzen. „Die Sounds sind fresh, elektronisch und nicht mehr so verzerrt wie früher. Wir haben vieles ausprobiert und gemerkt, dass wir musikalisch tanzbarer klingen wollen aber trotzdem die Leute auf mehreren Ebenen abholen möchten. Die Kombination aus beidem macht den Sound von ‚Dream Out Loud‘ aus.“, erklärt Frontmann Dennis Zwickert.

Dennis Zwickert, Charly Schröder und Tino Finke kennen sich seit der Kindheit. Sie feilen seit jeher an ihrer Musik: heraus kommen tanzbare Sounds und Songs mit authentischen Texten über Gefühle und Geschichten aus dem Alltag. Bereits die erste Single „Invisible“ entführt in verträumte Welten. Das Video macht Lust auf Urlaub. „Invisible“ handelt von greifbaren Träumen und weit entfernen Realitäten. Ambivalente Gefühle eben. „Für uns ist der Track eine träumerische Indie-Pop Nummer, mit einem Hauch voller Erinnerungen, Sehnsüchten und blühender Fantasien.“, analysiert Zwickert, der auch die Texte schreibt. Das Album hat aber auch Uptempo-Tracks wie das elektronische, hinterfragende „Something more“ oder „Counting Up The Night“, das eine unvergessliche Nacht in New York beschreibt.

Die erste große mediale Aufmerksamkeit erfuhren In my Days durch ihre erste Single „This Is Love“, die es in den TV-Trailer und die Spots der TV-Show „X Factor“ schaffte. Was hat sich seit der Teilnahme geändert? „Es hat uns unheimlich gepusht und wir haben alle Resonanzen regelrecht aufgesaugt und für unseren weiteren Weg genutzt. Eine Erfahrung, die uns keiner mehr nehmen kann.“ Es folgten über 300 nationale und internationale Konzerte. Nach zwei Jahren Arbeit am Album neben dem Studium, wollen die drei ihre Musikkarriere weiter pushen und endlich ihr „Herzstück“ veröffentlichen. „Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir wollen einen perfekten Abend erschaffen. Schließlich veröffentlicht man nur einmal im Leben ein Debütalbum.“

Zur Veranstaltung: Record-Release-Party, 25. Mai, inmydays.com