© Cindy Beuhlah
Mélinée
Mélinée offenbart ihre Zweifel und ihren Spleen wie viele unterschiedliche Landschaftsbilder der Befindlichkeit, spricht über ihre Liebesabhängigkeiten, ihre Begegnung mit einem „Astronhomme“ oder „AstronoMann“, oder zeichnet ein eindrucksvolles Bild von Tangotänzern… Erweist ihrem Akkordeon oder der deportierten Jüdin Etty Hillesum eine Reverenz oder erzählt uns vom schwierigen Metier der Schauspielerei… Ihre Texte sind dicht und wohl gefeilt geschrieben, gleichzeitig persönlich und poetisch, von universeller Kraft. In ihnen finden sich Hoffnung und Nostalgie, aber auch hintergründiger Witz und Humor, als passender Kontrapunkt zur Melancholie. Das alles zusammen ergibt diese „melancomische“ Welt, die ihr ganz eigen ist. An ihr Akkordeon angeschirrt sammelte sie erste Erfahrungen auf einigen Toulouser Bühnen mit ihrem Komplizen Maxime Dupuis am Cello.
Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage
Karl-Schmidt-Straße 56, 39104 Magdeburg
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Mo 10-16 Uhr Di 14-19 Uhr Mi 16 -19 Uhr Do 10-19 Uhr und zu Veranstaltungen