© Wenzel Oschington
In Extremo 2022 in Magdeburg
„Wir sind in Wacken vor 80.000 Menschen aufgetreten. Und die sangen alle einen Song von uns mit. Das war Gänsehaut pur.“ Einprägsame Momente wie dieser treiben Michael Rhein an und von denen hatte er mit seiner Band „In Extremo“ schon viele. Ihr ureigener Middle Age Metal samt Mitsing-Hymnen brachte der Gruppe hierzulande bereits mehrere Nr. 1-Alben ein. Auf insgesamt zehn Burgen und Schlössern werden In Extremo es wieder krachen lassen, darunter die Festung Mark. Carpe Noctem: Das bedeutet so viel wie „nutze die Nacht“. Unter diesem Banner ziehen die Spielleute auch dieses Jahr wieder durch mittelalterliche Burgen und Schlösser im ganzen Land. Die Festung Mark entstand zwar streng genommen nicht im Mittelalter, sollte aber dennoch als passende Location herhalten können. In Extremo will auf der „Burgentour“ ein Setting erzeugen, mit dem sie ihr Publikum auf eine Zeitreise entführen kann. Es geht in die eigene musikalische Vergangenheit. Geplant ist ein ganz besonderes Programm mit fulminanter Pyroshow und illustren Gästen. Bei der letzten Burgentour spielte die Band einige Songs ihres aktuellen Albums „Kompass zur Sonne“. Doch auch ältere Songs, die so richtig zum mitjubeln einladen, hatten sie auf dem Plan. Bei bisher 13 Studioalben hat sich einiges an Material angesammelt. Mit welchem Support In Extremo unterwegs sein werden, ist noch nicht öffentlich. Letztes Jahr stand die Erfurter Rockband „Osaka Rising“ mit auf der Bühne der Festung.
© FestungMark
Festung Mark
Hohepfortewall 1, 39104 Magdeburg
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