© Elena Breuer
Wuchs in einem Drei-Häuser-Dorf in Norddeutschland zwischen Wäldern und Feldern auf: CATT
Kleine Geschichten in universelle Erzählungen verwandeln: das ist nur ein Talent von „CATT“, mit ihren Songs über das Jetzt, das Hier und das Sein. Sie macht einen bodenständigen Entwurf von Pop, voller Tiefe und Ehrlichkeit. „Ich habe mich als Mensch und als Musiker sehr verändert. Radikale Ehrlichkeit uns selbst gegenüber wird uns immer dorthin bringen, wo wir sein wollen. Und ein Lied kann uns ein Zuhause geben,“ so die Musikerin über ihren aktuellen Wandel, den wohl auch viele andere in ihren 20ern zu spüren bekommen.
Aufgewachsen in einem Drei-Häuser-Dorf in Norddeutschland zwischen Wäldern, Feldern, klassischer Klavierausbildung und Posaunenchören, umgab sich CATT von Kindesbeinen an mit Musik. Heute wechselt sie mühelos zwischen den Instrumenten. Live stellt sie dieses Können zur Freude des Publikums dar - gerne auch mit ihrer Band.
Auf ihren selbstproduzierten Debütplatten „Moon“ und „Why, Why“ schafft CATT emotionale und musikalische Tiefe in Form zeitloser Popsongs. Ihr aktuelles Album „Change“ klingt erwachsener. Dazu erzählt CATT: „Es ist an der Zeit, dass wir wieder zu uns selbst finden, denn wir sind alle einzigartig und die Welt braucht jeden von uns. Vielleicht können meine Lieder Wegbegleiter auf eurer Reise sein.“ Ihr Album „Change“ resümiert nicht nur den Prozess der Veränderungen, die sie aktuell durchlebt, sondern war auch ein aktiver Teil davon.
© Engelhardt
Kulturzentrum Moritzhof
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