JubiläumsTalente #2 - der nächste SWM TalentVerstärker-Vorausscheid steht an

Die Sieger heißen feigefreunde aus Rogätz (Jurygewinner) und Shrinkhead (Publikumssieger) aus Aschersleben! Der erste SWM TalentVerstärker ging am vergangenen Wochenende über die Bühne und hatte es an verschiedenen Genres in sich. Leise und laut, rockig und poppig - die Bands feigefreunde, Jannik Wiechens, Shrinkhead, The Jeals, proXCorp gaben ihr Bestes vor 250 Zuschauern. Der Einzug in das große Finale am 28. Mai in der Factory ist beiden Bands damit sicher.

Es folgt am kommenden Wochenende, dem 9. April, der zweite Vorausscheid mit diesen Teilnehmern:

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© Heartdisco

Marcel Metzner

Marcel Metzner aus Magdeburg macht seit 9 Jahren Musik

Marcel Metzner (24) ist TalentVerstärker-Debütant, Gitarren-Autodidakt und schreibt nach anfänglichen Cover-Programmen zwischen Ben Howard und Bon Iver, längst auch eigene Songs, sowohl auf deutsch als auch auf englisch.

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© privat

Fatman Strikes

Metaller aus Haldensleben

Fatman Strikes aus Haldensleben sind mit ihrem derben Rock ’n’ Roll ebenfalls kein unbeschriebenes TalentVerstärker-Blatt. Das dritte Mal sind Fabian und Pogo Teil der Wettbewerbs-Familie. Bassist Benny ist dagegen das neue Gesicht der Band.

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© Jens Hase

Under Skin

Under Skin - Blues-, Metal- und Jazz-Rock-Band

Blues-, Metal- und auch Jazz-Rock Elemente prägen den Sound der Meitzendorfer Under Skin. Jonas, Moritz, Pauline, Julius und Cornelius sind zwar erst zwischen 16 und 18 Jahre alt, machen dafür aber bereits seit vier Jahren zusammen Musik.

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© Subkultur

Excuse for Reality

Excuse for Reality machen X-Rock.

X-Rock betiteln die Magdeburger Excuse for Reality ihren musikalischen Stil, der sich durch Elemente aus Hard- und Gothic-Rock sowie Metal auszeichnet. Die Band ist seit 2007 aktiv und hat längst eine treue Fangemeinde.

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© Heartdisco

Curly Wurly

Curly Wurly - Duo aus Mieste

Curly Wurly aus Mieste spielen „Singer/Songwriter Beatmusic“. Das Duo besteht aus Sänger und Gitarrist Alex sowie Ben und dessen umfangreichen Reservoir an Schlaginstrumenten. Im Ergebnis ist das dann im Vergleich zum namensgebenden Plombenzieher äußerst verspielt und groovy.