© Christian Baltrusch
Land of Confusion, That‘s all, I can‘t dance: Die Songs von Genesis ziehen sich auch heute noch erfolgreich durch alle Generationen. Wie die meisten großen Bands hatte auch Genesis mit der Zeit den ein oder anderen Wechsel in ihrer Besetzung. Als Phil Collins die Band 1996 vorrübergehend verließ, vertrat ihn ein Jahr später Ray Wilson. Stimmlich eine ganz andere Nummer als Collins, eher tief und kratzig – klassisch rockig eben. Mit dem Schotten nahm Genesis das Album „Calling All Stations” auf und ging musikalisch wieder eher in die Richtung Progressive Rock, wie in ihren Anfängen.
Ray Wilson geht mittlerweile mit einer neuen Band auf Tour. „Genesis Classics” heißt das Programm in dem er die Klassiker von Genesis auf seine ganz eigenen Weise umsetzt.